Dezember – Zeit für große Freude, Lust auf Advent, Weihnachtsfeier und mehr?

Advent – Es ist für uns eine Zeit angekommen, …

Gedanken zur Advents- und Weihnachtszeit

„…, die bringt uns eine große Freud!“ In dem Winterlied aus der Feder von Paul Hermann nach einer Melodie und dem Sternsingerlied aus dem schweizerischen Wiggertal im Kanton Luzern aus dem 19. Jahrhundert geht es alljährlich im Dezember zweifelsohne um eine verheißungsvolle besondere Jahreszeit.

Da habe ich gestern einem selbstständigen Freund über die Schulter geschaut, der einen Serien-Weihnachtsbrief an seine Kunden am Rechner erstellt und bearbeitet hatte.

Geistreiches Zitat von keinem Geringeren als Mahatma Gandhi höchstpersönlich – werbetechnisch gefeilt persönliche Anrede – einleitender Gesprächsansatz mit Verweis auf besinnliche Tage im Advent – Dank für vertrauensvolle Zusammenarbeit im letzten Jahr – möglichst global gehaltene beste Wünsche für das Neue Jahr –

Der in Brief gefasste Traum einer vermeintlich innig und gleichermaßen aufrichtig empfundenen und unwandelbaren Verbundenheit zwischen Dienstleister und Kunden schlechthin.

Erschwerend ist anzumerken, dass dieser an sich nicht schlechte Entwurf von einem Kollegen stammte, der Ausdrucksvermögen und Formulierung wohl nicht unbedingt zu seinen Kernkompetenzen zählen darf, obschon ihn andere Fähigkeiten in höchster Vollendung durchaus auszeichnen. Aber die Erstellung eines beim Leser wirklich angenehm zu empfindenden Briefes zum bevorstehenden Weihnachtsfest und dem Jahreswechsel ist einfach nicht sein „Bereich“. Dementsprechend glücklich sah die „Vorlage“ auch aus.

Sind Adventszeit und Weihnachten heutzutage oftmals etwa zu nichts Weiterem als zum Anlass dafür degeneriert, Dinge zu artikulieren, die uns sonst schwer fallen zu sagen? Oder dafür, Menschen in unserem Umfeld zum Jahresende hin noch einmal deutlich zu machen, wie wichtig sie für uns aus welchen Gründen auch immer sind? Wann hat man sonst dafür Gelegenheit, wenn nicht gar zur Advents- und Weihnachtszeit?

Ich bleibe noch bei meinem Beispiel: Aufrichtig ohne Eigenlob wurde auf meinen Rat und meine Vorschläge hin der Briefentwurf mit Verlaub deutlich im Wortlaut hinsichtlich Lesbarkeit und Herzlichkeit (ohne natürlich die zielorientierte Intention aus den Augen zu verlieren) angepasst und optimiert, sodass die Verwendbarkeit und die Daseinsberechtigung des Briefes durchaus erlangt werden konnte. Aber mit den Weihnachtsbriefen ist es meines Erachtens – ebenso wie mit der Wahrnehmung der Jahreszeit grundsätzlich – eine eher vielschichtige Angelegenheit, oder? Die sich auch gerade deswegen eben nicht im Vorbeigehen „mal eben so“ erledigen lässt, wie ein sonst alltäglicher (Geschäfts-)Ablauf oder die über das Jahr so zahlreich verteilte Manöver, die es sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld zu meistern gilt.

Vielmehr ist besonders im privaten Umfeld auch die Frage gestattet, inwieweit die „staade Zeit“ dazu herhalten darf, möglicherweise brach liegende oder im Sande verlaufene Kontakte wieder zu reaktivieren oder gar zu reanimieren? Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Wer einen Geburtstag benötigt, um einen Grund zu haben, jemanden anzurufen und ihm eine vermeintliche Verbundenheit zu demonstrieren, möge doch für sich prüfen, inwieweit ihm bzw. ihr der Kontakt zur jeweiligen Person tatsächlich am Herzen liegt.

Jetzt mag man meinen, warum sei der Edelweissprinz jetzt so gefühlsduselig unterwegs? Ist der Edelweissprinz etwa ein Moralapostel, zu dem er sich auf seiner Internetseite aufschwingen möchte? Gewiss nicht! Aber ich möchte in der Tat den Anstoß zu einer vernünftigen gedanklichen Auseinandersetzung mit dem Thema für jeden Leser bieten. Daraus vermag sich nämlich auch für jeden aufmerksamen Leser ein individueller sowie persönlicher Nutzen zu ergeben – die Schaffung von für sich aufgeräumten Freiräumen und damit letztlich auch Lebensqualität in der für alle in ganzheitlicher Hinsicht überfrachteten und oftmals in Stress ausgearteten Adventszeit! Auch die Wahrnehmung und die Wertschätzung von Weihnachtsfeier oder Adventsfeier gewinnt damit eine ganz andere Bedeutung bzw. Tragweite.

Adventszeit als Rückzugsgebiet für Inspiration und geistliche Auseinandersetzung

Begreifen wir doch die aktuelle Jahreszeit als Rückzugsgebiet für Inspiration und geistliche Auseinandersetzung mit dem erst einmal wichtigsten Menschen in unserem Kosmos – uns selbst. Wie soll eine Nächstenliebe nach „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ funktionieren, wenn wir keinen guten Grund wissen, warum wir uns selbst lieben könnten? Die Frage nach den eigenen Fähigkeiten und persönlichen Merkmalsausprägungen steht hier im absoluten Erfahrungsmittelpunkt, oder etwa nicht?

Der Edelweissprinz hilft bei der Umsetzung der richtigen besinnlichen Ausgangsstimmung für jede Weihnachtsfeier

Heute Abend darf ich eine Weihnachtsfeier bzw. Jahresabschlussfeier des deutschen Anteils des George C. Marshall Centers Garmisch-Partenkirchen musikalisch betreuen. Ja – „darf“. Ich freue mich darauf. Ich hatte einem langjährigen Freund versprochen, die Veranstaltung zu absoluten Sonderkonditionen musikalisch zu umrahmen. Kurzum ein besonderer Freundschaftsdienst für einen besonderen Freund. Aber ich darf dort Weihnachtslieder mit den Teilnehmern auf der Veranstaltung singen!

Was gibt es Schöneres, als zum Kerzenschein inne zu halten und seit Kindheitstagen vertraute Advents- oder Weihnachtslieder mit Familienangehörigen, Freunden, Kollegen oder auch Bekannten gemeinsam zu singen?

Der Edelweissprinz schafft hierzu die richtige Stimmung. Für diesen Anlass ist der Edelweissprinz nicht weg zu denken.

Buchen Sie hier und heute den Edelweissprinz für Ihre nächste Weihnachtsfeier, oder empfehlen Sie mich über Facebook oder andere soziale Netzwerke, wenn es darum geht, den Geist der Vorweihnachtszeit neu zu begreifen und die große Freude und Lust, die uns diese Zeit wahrhaftig zu bringen vermag, wieder für sich neu zu entdecken und zu erleben!

Ich danke Ihnen und Euch für die Unterstützung und wünsche abschließend allen am Edelweissprinz interessierten Lesern dieses Beitrages eine schöne und besinnliche Adventszeit mit viel Glühwein, Lebkuchen, Adventsgebäck aber vokalem auch mit der nötigen Muße!

 

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